Hubert Bär

† 8.5.2015

wurde 1942 in Sonnenberg/Thür. geboren und lebte ab 1962 in und um Heidelberg, wo er Germanistik und Romanistik studierte und das Studium mit der Promotion abschloss.

Von 1973 bis 2003 war er Lehrer an einer berufsbildenden Schule, von 1993 bis 1997 auch Literaturredakteur der Zeitschrift für Literatur und Kunst »Passagen«.

Buchveröffentlichungen

2010
»Der Heidelberger Tunnel-Mord«
Kriminalroman. Wellhöfer Verlag, Mannheim

2009
»Der Heidelberger Campus-Mord«
Kriminalroman. Reihe Kurpfals-Krimis, Band 7
Wellhöfer Verlag, Mannheim

2007
Es liegt vielleicht an Heidelberg

Kriminalroman. Reihe Rhein-Neckar-Brücke. Band 5
BOD Norderstedt

2005
Seitenstiche

Satiren. Reihe Rhein-Neckar-Brücke. Band 1
BOD Norderstedt

1995
Kopfmorde. Sonderbare Kriminalgeschichten

Joachim Lösch Verlag

1991
Verbrannte Legenden

Roman. Verlag Pfälzische Post

1977
Natur und Gesellschaft bei Scheerbart

Julius Groos Verlag

als Reihenherausgeber (2005 – 2009, Bände 1 bis 8) mit Rolf Bergmann, Michail Krausnick und Friedhelm Schneidewind in der Reihe Rhein-Neckar-Brücke

Spiegel, Muschelklang und Elbenstern von Friedhelm Schneidewind (2009)
Der Mann, der aus den Quadraten fiel von Rolf Bergmann (2009)
Beruf: Räuber oder das Blutgericht zu Heidelberg von Michail Krausnick (2007)
Es liegt vielleicht an Heidelberg von Hubert Bär (2007)
Der Drache Dreierlei von Anette Butzmann (2006)
Damals im Roten Kakadu von Rolf Bergmann (2005)
Mord Erzberger von Michail Krausnick und Günter Randecker (2005)
Seitenstiche von Hubert Bär (2005)

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